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Franz Rosenzweig,



geb. 25.12.1886 in Kassel, gest. am 10. 12. 1929 in Frankfurt am Main) stammte aus einer assimilierten großbürgerlichen jüdischen Familie. Er studierte in Berlin und Freiburg Philosophie und Geschichte bei Friedrich Meinecke. Die erweiterte Fassung seiner Dissertation »Hegel und der Staat« erschien 1920. Rosenzweigs jüdische Glaubens-überzeugung fand in seinem Hauptwerk »Der Stern der Erlösung« (1921) und in der Gründung des Freien Jüdischen Lehrhauses in Frankfurt am Main (1920) ihren Ausdruck. Trotz einer seit 1922 fortschreitenden amyotrophen Lateralsklerose publizierte er und übersetzte gemeinsam mit Martin Buber die hebräische Bibel ins Deutsche.

Franz Rosenzweig Lehrhaus und Forschungszentrum
Publikationen, Online Veröffentlichungen: Franz Rosenzweigs Jugenschriften

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Philosophicum



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